Das sind 30 Zeilen mit 60 Zeichen (inklusive Leerzeichen und Freiräumen am Absatzende) oder circa 250 Wörtern. 

 

Bei handschriftlichen DinA-4-Seiten darf der Text maximal 4 Seiten lang sein.

Bitte unbedingt auf einen 1 cm breiten Rand an allen vier Blattseiten achten!

 

Beiblatt

•   Jeder eingereichte Text muss ohne Namensangabe auf den Textseiten verfasst werden. 

           Texte mit Namenseintrag auf den Textseiten werden nicht zugelassen

•    Jeder Text muss mit einem Beiblatt und folgenden Angaben eingereicht werden:

      ·       Diese Unterschrift gilt auch als Einverständnis mit der im Rahmen des Wettbewerbs anfallenden Pressearbeit und zugehörigen Fotografien sowie der Veröffentlichung der namentlichen Urkunden und der Gewinnertexte auf unseren Webseiten.

 

Einsendeform

 

•   Die eingereichten Arbeiten sollten idealerweise getippt sein und uns als Doc-Datei per E-Mail                zugeschickt werden.

                                                                           E-Mail-Adresse 

 

•     Diejenigen, die ihren Beitrag nicht getippt einreichen können, schicken ihn als Briefpost an die              Leiterin des AutorenNetzwerks unter folgender Adresse: 

Dr. Karin Jäckel, Hansjakobstr. 5 in 77704 Oberkirch.

 

 

Gewinnen kann man

• Eine Urkunde.
• Die Veröffentlichung der eigenen Gewinner-Geschichte.
• Einen Auftritt plus Gage mit dem eigenen Gewinner-Text bei einer Autoren-Veranstaltung.
• Sachpreise.

 

Hinweise zu den Themen für Kinder 

 

Als Glückspilz bezeichnet man einen Fliegenpilz, der auf einem weißen Fuß mit einer roten, weiß gepunkteten Kappe im Wald wächst. 2022 wurde er zum "Pilz des Jahres" gewählt. Im Wald findet man ihn meistens bei Fichten und Birken. Seine feinen Wurzeln können besonders gut Nährstoffe aus dem Boden ziehen und geben den Baumwurzeln davon etwas ab. Diese schenken dem Glückspilz etwas von dem Zucker, den der Baum mit Sonnenlicht in seinen Blättern herstellt. Vor allem Schnecken haben den Glückspilz zum Fressen gern. 

In Märchen kommt der Glückspilz oft als Zauberpilz vor. Wer davon isst, kann größer oder kleiner werden oder in eine andere Welt gelangen und die Sprache von Tieren oder Pflanzen oder geheimnisvollen Gegenständen verstehen.

Ein Glückspilz kann aber auch ein Mensch oder ein Tier sein. Wer besonders viel Glück hat, ist ein Glückspilz. Weil man zum Beispiel etwas gewonnen hat oder bei einem Unfall unverletzt geblieben ist oder überall beliebt ist oder ein wunderbares Erlebnis hatte. 

 

Als Mobben oder Mobbing bezeichnet man ein böses, gemeines Verhalten gegenüber jemandem, den man so oft man kann ärgert, schikaniert, demütigt, blamiert, beleidigt, ausgrenzt und vor anderen schlecht macht, belästigt oder auch erpresst, schlägt und quält. Mobben kann also seelische und körperliche Gewalt sein und wird sowohl von Jungen/Männern als auch von Mädchen/Frauen ausgeübt.

Ein anderes Wort für das aus dem Englischen stammende Mobbing ist Bullying. Es bedeutet so viel wie "anpöbeln", oder "jemanden fertig machen".

Menschen, die gemobbt werden, sind Mobbing-Opfer. Es können Mädchen und Jungen, aber auch Erwachsene sein.

Diejenigen, die andere mobben, nennt man Mobber oder Bullys. Es können Einzelpersonen sein, aber auch Gruppen. 

Mobbende können einzelne Personen (Jungen oder Mädchen), aber auch Gruppen sein.

Besonders oft wird man in der Schule oder am Arbeitsplatz gemobbt. Leider kann man sich dagegen nur schwer wehren. Und meistens findet Mobbing heimlich statt.

Deshalb sollte man sich immer Hilfe holen und sich Mobbing niemals gefallen lassen. Kinder und Jugendliche sollten sich ihren Eltern anvertrauen und auch ihren Lehrerinnen und Lehrern. Ein Mobbing-Tagebuch, in dem man alles aufschreibt, was passiert ist, kann helfen, das Mobbing zu beweisen.

Hier kann man sich Hilfe holen: http://mobbt-die-mobber.de/hilfe-bei-mobbing/

und auch hier: https://mobbing-schluss-damit.de/

 

Hinweise zum Thema für Jugendliche und Erwachsene

Der Gartenschläfer ist ein kleiner Bilch mit schwarz-weißem Fell über Augen und Wangen und sieht aus wie eine Maus mit Zorro-Maske. Er gehört zu den Schlafmäusen und ist verwandt mit der Haselmaus, dem Siebenschläfer und dem Baumschläfer und vom Aussterben bedroht. Für 2023 wurde er zum "Tier des Jahres" erklärt.

Hier kann mehr über das putzige Tierchen erfahren:

https://www.deutschewildtierstiftung.de/wildtiere/gartenschlaefer

und auch hier; https://www.bund-nrw.de/themen/gartenschlaefer/steckbrief-gartenschlaefer/

Katzen, Marder, Ratten und Greifvögel sind natürliche Feinde des Gartenschläfers. Am liebsten wohnt er in Wäldern, Weinbergen, Gärten und auf Streuobstwiesen. Da er lange Winterschlaf hält, baut er sich in Baum- und Gesteinslöchern oder in tiefen Fels- und Erdhöhlen kugelige Schlafnester aus Moos, Gras, Laub und Federn oder Haaren. Im garten nimmt er gern verlassene Vogelnester und Vogelhäuschen an.

 

Alternativ kann man den Begriff Gartenschläfer verfremden. Es könnte jemand sein, der im Garten schläft, sich dort versteckt, überraschend entdeckt wird. Jemand auf der Flucht, jemand ohne festen Wohnsitz, jemand in Not oder ein Bösewicht. 

Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.